Was ist die Koronare Herzkrankheit? | KHK

Hier habe ich viele Informationen zur Koronaren Herzkrankheit (KHK) gesammelt.

Sie finden hier häufig gestellte Fragen zu Symptomen, interessante und moderne Videos (Koronare Herzkrankheit (kurz KHK), Angina pectoris und Herzinsuffizienz; koronare Herzkrankheit KHK – Innere Medizin) sowie eine direkte Möglichkeit zur Online-Terminvereinbarung.

Was ist die Koronare Herzkrankheit?

KHK

Koronare Herzkrankheit KHK (Quelle: Blausen.com staff. "Blausen gallery 2014". Wikiversity Journal of Medicine. DOI:10.15347/wjm/2014.010. ISSN 20018762)

Koronare Herzkrankheit KHK (Quelle: Blausen.com staff. “Blausen gallery 2014”. Wikiversity Journal of Medicine. DOI:10.15347/wjm/2014.010. ISSN 20018762)

Die Koronare Herzkrankheit, kurz auch KHK genannt, ist eine Erkrankung der Koronararterien. Die Koronararterien sind die Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut versorgen. Sie heißen Herzkranzgefäße, weil sie kranzförmig um das Herz angeordnet sind.

Der KHK liegt in den meisten Fällen eine Arteriosklerose zugrunde. Bei der Arteriosklerose sind die Arterien aufgrund von Ablagerungen verengt oder vollständig verstopft.

Umgangssprachlich wird die Arteriosklerose auch als Arterienverkalkung bezeichnet. Infolge des Verschlusses ist die Durchblutung der Herzmuskulatur eingeschränkt, sodass es zu einer verminderten Sauerstoffversorgung kommt.

Das dabei entstehende Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot wird als Ischämie oder Koronarinsuffizienz bezeichnet.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Herzinsuffizienz| Herzmuskelschwäche

Wie entsteht die KHK? Was ist die Ursache?

Die Arteriosklerose ist die Hauptursache der Koronaren Herzkrankheit. Bei der Arteriosklerose lagern sich Fettsubstanzen, Blut, Blutbestandteile, Kalzium und Bindegewebe in der Gefäßinnenwand der Arterien ab. Diese Veränderungen bedingen eine Verhärtung der Gefäße. Dadurch verlieren die Arterien ihre Elastizität und ihren normalen Durchmesser. Je nach Ausmaß der Arteriosklerose kann durch die Verengung der Herzmuskel bei physischer Anstrengung, bei psychischer Erregung oder sogar im Ruhezustand nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Die Arteriosklerose entwickelt sich schleichend innerhalb von Jahren bis Jahrzehnten. Es gibt einige Risikofaktoren, die die Entstehung einer Arteriosklerose begünstigen.

Was sind die Risikofaktoren der Koronaren Herzkrankheit?

Die Risikofaktoren der KHK entsprechen den Risikofaktoren der Arteriosklerose. Zum einen gibt es bestimmte konstitutionelle Risiken, die von den Patienten nicht beeinflusst werden können. Dazu gehören genetische Veranlagungen, das Geschlecht und das Alter. Risikofaktoren wie ein erhöhter Cholesterinspiegel, Tabakrauchen, arterieller Bluthochdruck, Übergewicht und Bewegungsmangel sind hingegen beeinflussbare Faktoren. Es ist zu beachten, dass die Risikofaktoren nicht nur additiv wirken, sie gehen synergistische Effekte ein. Das bedeutet, dass sie gemeinsam das Risiko überproportional erhöhen. So ist die Kombination aus Tabakrauchen, arteriellem Bluthochdruck und Diabetes mellitus in Bezug auf die Sterblichkeit der KHK einer der wichtigsten Risikofaktoren.
Ein weiterer Risikofaktor ist die Strahlentherapie, die im Rahmen von Krebserkrankungen durchgeführt wird.

Welche Symptome treten bei einer Koronaren Herzkrankheit auf?

Das Leitsymptom der KHK ist die Angina pectoris. Die Angina pectoris äußert sich durch dumpfe, drückende und brennende Schmerzen. Diese sind häufig hinter dem Brustbein lokalisiert. Viele der betroffenen Patienten berichten von einem Engegefühl in der Brust. Die Schmerzen können in den linken Arm, in beide Arme oder in den Rücken ausstrahlen. Bei der atypischen Angina pectoris können auch Unterkiefer, Oberbauch oder Hals von den Schmerzen betroffen sein. Neben der Angina pectoris können Beschwerden wie Atemnot, Blutdruckabfall, erhöhte Herzfrequenz, Gesichtsblässe oder vermehrtes Schwitzen auftreten. Die Anfälle werden häufig von Todesangst begleitet.

Welche Formen von Angina pectoris gibt es?

Die stabile Angina pectoris tritt häufig bei der chronischen Koronaren Herzkrankheit auf. Die Schmerzanfälle wiederholen sich, treten kurzzeitig und bei körperlicher Belastung auf. Bei körperlicher Anstrengung verbraucht der Körper mehr Sauerstoff. Die stabile Angina pectoris wird auch als Belastungsangina bezeichnet. Eine Sonderform der stabilen Angina pectoris ist die Walk-through-Angina. Auch hier beginnen die Beschwerden bei körperlicher Belastung. Wenn diese jedoch über längere Zeit beibehalten wird, bessern sich die Beschwerden wieder. Neben Bewegung können auch Kälte, ausgiebige Mahlzeiten und psychische Erregung einen Angina pectoris-Anfall hervorrufen.
Auch die instabile Pectoris kann im Rahmen der KHK auftreten. Die instabile Form tritt in Ruhe auf und wird deshalb auch Ruheangina genannt.

Gibt es Komplikationen?

Eine gefürchtete Komplikation bzw. Folge der KHK ist der Herzinfarkt. Es handelt sich dabei um eine anhaltende Störung der Durchblutung von Teilen der Herzmuskulatur. In den meisten Fällen entwickelt sich der Herzinfarkt auf dem Boden einer KHK.

Wie wird die KHK diagnostiziert?

Häufig kann eine Verdachtsdiagnose schon nach einer ausführlichen Anamnese gestellt werden. Pektanginöse Beschwerden müssen immer als Hinweis auf eine Koronare Herzkrankheit gewertet werden. Um den Befund zu sichern, können folgende Untersuchungsverfahren eingesetzt werden:

  • Laboruntersuchung (LDL- und HDL-Cholesterin, Gesamtcholesterin, Triglyzeride, TSH, kleines Blutbild)
  • Elektrokardiogramm (EKG)
  • Ruhe-EKG
  • Belastungs-EKG
  • Langzeit-EKG
  • Echokardiografie
  • Dopplerultraschall der Gefäße
  • Stressechokardiografie
  • Myokardszintigrafie
  • Koronarangiografie
  • Magnetresonanztomografie
  • Computertomografie

Wie wird die Koronare Herzkrankheit behandelt?

Die Behandlung erfolgt zunächst medikamentös. Auch wenn kleinere Gefäße von der KHK betroffen sind, muss die Behandlung medikamentös erfolgen. Invasive Eingriffe versprechen bei kleinen Gefäßen nur wenig Erfolg. Nitrate werden häufig in Form von Sprays eingesetzt. Sie vermindern den Gefäßwiderstand und senken somit sowohl die Vorlast als auch die Nachlast des Herzens. Dadurch wird der Sauerstoffverbrauch der Herzmuskulatur gesenkt. Es gibt kurzwirksame und langwirksame Präparate mit Nitrat. Die kurzwirksamen werden zur symptomatischen Therapie der Angina pectoris verwendet. Die Wirkung tritt bereits nach kurzer Zeit ein. Allerdings haben sowohl lang- als auch kurzwirksame Präparate keinen Einfluss auf die Prognose der chronischen Koronaren Herzkrankheit.
Zusätzlich zu Nitratpräparaten können Betablocker verwendet werden. Diese senken die Herzfrequenz und die Kontraktionskraft des Herzens. Der Sauerstoffbedarf des Herzmuskels wird dadurch gesenkt. Betablocker werden vor allem zur Behandlung der stabilen Angina pectoris genutzt. Ferner kommen Kalziumkanalblocker zum Einsatz. Auch diese setzen die Kontraktilität des Herzens und damit den Sauerstoffverbrauch herab.
Im Rahmen der Koronangiographie, die zur Diagnose der KHK durchgeführt wird, kann eine Ballondilatation erfolgen. Bei dieser sogenannten perkutanen transluminalen koronaren Angioplastie (PTCA) werden die verschlossenen Herzkranzgefäße mithilfe eines Ballonkatheters geweitet. Gegebenenfalls kann die PTCA mit einer Stentimplantation kombiniert werden.
Bei größeren Gefäßverschlüssen muss in der Regel eine Bypassoperation erfolgen. Dabei werden an den Extremitäten Venen oder Arterien entnommen und mittels Gefäßtransplantation an die Engstellen in den Herzkranzgefäßen eingesetzt. Die Operation muss im Herzstillstand unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine durchgeführt werden. Nationalen Versorgungsleitlinien zufolge sollten solche Revaskularisationstherapien allerdings nur durchgeführt werden, wenn die Symptome der KHK mit einer alleinigen medikamentösen Therapie nicht in den Griff zu bekommen sind. Auch bei Stenosen über 50 Prozent sind Revaskularisationstherapien die Verfahren der ersten Wahl.

Wie kann der KHK vorgebeugt werden?

Zur Prävention der Koronaren Herzkrankheit sollten vor allem die Risikofaktoren reduziert werden. So gehört Rauchen zu den größten Risikofaktoren für das Herz-Kreislauf-System. Eine Rauchentwöhnung kann das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen um die Hälfte verringern. Auch eine zielgerichtete Ernährungsumstellung kann hilfreich sein. Insbesondere die mediterrane Kost ist empfehlenswert. Sie zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Vitaminen, Nährstoffen, ungesättigten Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffen aus. Neben der Ernährung hat auch regelmäßige Bewegung einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System.
Unterstützend können medikamentöse Präventionsmittel eingesetzt werden. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (ASS) und Clopidogrel hemmen die Aggregation der Thrombozyten und verringern somit die Neubildung von Blutgerinnseln in den Koronargefäßen. Dadurch sinkt das Risiko, an einer KHK zu erkranken und an einem Herzinfarkt zu sterben.
Ferner können sogenannte Statine zum Einsatz kommen. Diese hemmen die körpereigene Cholesterinproduktion.
In den letzten Jahren ist zudem das Vitamin D immer mehr in den medizinischen Fokus geraten. Studien zufolge ist das Herzinfarkt-Risiko bei niedrigen Vitamin-D-Werten fast doppelt so hoch wie bei Normwerten.

Die Inhalte der Videos dienen ausschließlich der Informationsbereitstellung.

Diese ersetzen daher weder einen Besuch bei einem Arzt oder Ärztin noch eine professionelle Beratung und Behandlung durch eben diese. Diese Videos stellen keine Aufforderung zur eigenständigen Diagnose und/oder Behandlung bei gesundheitlichen Beschwerden dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie umgehend einen Arzt oder Ärztin.

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Koronare Herzkrankheit (kurz KHK), Angina pectoris und Herzinsuffizienz

Wie unterscheiden sich Koronare Herzkrankheit (kurz KHK), Angina pectoris und Herzinsuffizienz und was sind die Risikofaktoren oder Auslöser?
KHK ist einfach die Beschreibung, dass die Herzkranzgefäße erkrankt und in der Regel verengt/verstopft sind. Neben erblicher Veranlagung spielen vor allem die sogenannten Risikofaktoren Rauchen, hohes Cholesterin, hoher Blutdruck und Zuckerkrankheit die entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Voranschreiten.

Videolänge: 1 Minute 10 Sekunden | Auflösung: 480p

koronare Herzkrankheit KHK - Innere Medizin

In diesem Podcast werden die verschiedenen Arten des akuten Koronarsyndroms systematisch erläutert. Desweiteren wird auf Risikofaktoren, Symptome, Diagnostik und Therapie der koronaren Herzkrankheit eingegangen.

Videolänge: 16 Minuten 03 Sekunden | Auflösung: High-Definition (HD)

Vor- und Nachsorge | Termin vereinbaren

Vorsorgeuntersuchung Koronare Herzkrankheit | KHK

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Dr. Sporn ist Facharzt für Kardiologie und Angiologie und bietet folgende Leistungen an:

Ruhe-EKG

Ruhe-EKG

Kardiologische Basisuntersuchung

Schematische Darstellung des normalen Sinusrhythmus für ein menschliches Herz als EKG

Schematische Darstellung des normalen Sinusrhythmus für ein menschliches Herz als EKG

Auch Elektrokardiografie genannt, ist eine Basisuntersuchung der Kardiologie und wird am liegenden Patienten durchgeführt. Das EKG ist vollkommen schmerzfrei. Die Beurteilung der EKG-Kurven liefert wichtige Informationen bei: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt (Myokardinfarkt), Herzmuskel-/ Herzbeutelentzündung, Bluthochdruck sowie der Überprüfung von Herzschrittmachern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ruhe-EKG – warum? Und wie funktioniert es?

Wie kommt der Herzrhythmus im Normalfall zustande?

Der Herzrhythmus beruht auf regelmäßig sich wiederholenden Kontraktionen der Herzmuskulatur und zwar in einer bestimmten Abfolge. Die Evolution hat es so eingerichtet, dass der Herzrhythmus weitestgehend autonom abläuft, also nicht von Nervenimpulsen abhängig ist. Es sind spezialisierte und gebündelte Herzmuskelzellen, die den elektrischen Impuls für die Kontraktion der Herzmuskeln in der richtigen Reihenfolge erzeugen, weiterleiten und an die einzelnen Herzmuskeln abgeben. Der Haupttaktgeber ist der Sinusknoten im rechten Vorhof (Atrium) in der Einmündung der oberen Hohlvene. Sein elektrischer Impuls verbreitet sich über die beiden Vorhöfe und lässt die Vorhofmuskulatur kontrahieren. Er sammelt sich dann wieder im AV-Knoten (Atrioventrikularknoten), der sich im rechten Vorhof am Übergang zu den beiden Hauptkammern (Ventrikel) befindet. Der AV-Knoten leitet das Signal mit leichter zeitlicher Verzögerung an das His-Bündel und die Purkinje Fasern weiter, die mit der Kammermuskulatur in Verbindung stehen. Die Kammermuskulatur kontrahiert daraufhin und die linke Kammer pumpt das Blut in die große Körperschlagader (Aorta) und die rechte Kammer in die Lungenschlagader (Arteria pulmonalis). Der Herzrhythmus ist zwar prinzipiell autonom, unterliegt aber den Einflüssen des sympathischen und parasympathischen Nervensystems zur Anpassung der Herzleistung an wechselnde körperliche und psychische Anforderungen.

Was ist ein Ruhe-EKG?

Herzmuskeln kontrahieren aufgrund elektrischer Impulse, die an bestimmten Stellen des Körpers bis an die Haut vordringen und an der Haut über Elektroden erfasst, gemessen und im EKG (Elektrokardiogramm) aufgezeichnet werden können. Der Herzrhythmus setzt sich aus einer charakteristischen Abfolge elektrischer Signale zusammen, die zunächst die Vorhofmuskulatur kontrahieren lassen und mit bestimmtem zeitlichem Abstand die Kammermuskulatur. Bei der Aufzeichnung der elektrischen Ströme an der Hautoberfläche an definierten Punkten entsteht ein charakteristisches Muster. Die Aufzeichnung, das EKG, entspricht der elektrischen Aktivität der Herzmuskulatur, die die Abfolge des Herzrhythmus wiederspiegelt, aber noch keine Aussage über die tatsächliche Pumpleistung des Herzens zulässt.

Wenn nicht besondere Umstände vorliegen oder weitergehende Diagnosen erforderlich sind, wird bei den Patienten ein sogenanntes Ruhe-EKG aufgezeichnet. Der Patient nimmt in der Regel eine liegende Position ein bevor die Elektroden angelegt werden. Während der nur wenige Sekunden dauernden Aufzeichnung sollte der Patient möglichst entspannt sein. Im Gegensatz zum Belastungs-EKG, das unter definierter Körperleistung des Patienten angefertigt wird, verrichtet der Patient beim Ruhe-EKG keinerlei muskuläre Arbeit. Das Ruhe-EKG ist ein nicht-invasives und völlig schmerzfreies Diagnoseinstrument, das per Bildschirm oder Papierausdruck als kardiologische Basisuntersuchung Aussagen über bestimmte Herzparameter zulässt und keinerlei Infektionsrisiko birgt. Es handelt sich um ein relativ einfaches, häufig verwendetes und schnelles Verfahren, das in der mobilen Ausführung bei Unfällen oder im Falle immobiler Patienten auch vor Ort einsetzbar ist.

Warum und wann wird ein Ruhe-EKG angefertigt?

Das Ruhe-EKG erlaubt Diagnosen und Aussagen über eine Reihe von Parametern, die im Zusammenhang mit Erregungsbildung, Erregungsleitung, Herzrhythmus und Herzmuskulatur (Myokard) stehen. Bei Patienten, bei denen der Verdacht auf Vorliegen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung besteht, liefert das Ruhe-EKG sofort verfügbare umfangreiche Daten, die meist eine präzise Diagnose erlauben. In manchen Fällen muss ein derartiger Befund durch eine weitergehende Diagnose abgesichert werden.

Das Ruhe-EKG lässt auch Rückschlüsse auf Vorliegen einer chronischen Durchblutungsstörung am Herzen zu und gibt erste Hinweise auf mögliche Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien) sowie auf einen eventuell eingetretenen Herzinfarkt.

Das Ruhe-EKG ist immer dann als Basisdiagnosemittel indiziert, wenn der Patient über Symptome berichtet, die auf eine mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankung hindeutet oder der Arzt durch Pulsfühlen eine Herzrhythmusstörung (Arrhytmie) feststellt. Auch bei Entzündungen der Herzmuskulatur (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) sowie bei einer Überdosierung bestimmter Medikamente oder bei einer Vergiftung kann ein Ruhe-EKG erste Hinweise auf notwendige Gegenmaßnahmen liefern.

Welche Parameter können mit dem Ruhe-EKG abgeklärt werden?

Das Ruhe-EKG dient in erster Linie zur Überprüfung der elektrischen Herzerregung und des Verlaufs des Erregungssignals innerhalb einer Herzschlagabfolge von der Erregung über die Aktivitäten der Vorhöfe und anschließenden Kontraktionen der Kammern bis hin zur erneuten Erregung. Störungen in der Erregung wie auch im Verlauf und der Weiterleitung lassen sich klar erkennen. Anomalien, die sich im EKG erkennen lassen, liefern differenzierte Hinweise bezüglich Herzfrequenz und eventuell bestehender Herzrhythmusstörungen. Besonders deutlich lassen sich unterschiedliche Arrhythmien wie Vorhofflimmern und Vorhofflattern oder Probleme mit der Erregungsweiterleitung wie AV-Block, Schenkelblock oder Elektrolytstörungen erkennen. Beispielsweise kann Kaliummangel reversible Arrhythmien verursachen.

Darüber hinaus lässt das EKG Rückschlüsse auf eventuelle Herzmuskelverdickungen (Myokard-Hypertrophie) oder auf eine Rechts- oder Linksherzbelastung zu. Diesbezügliche Aussagen bedürfen allerdings weiterer Absicherungen.

Welche Parameter können mit dem Ruhe-EKG nicht erkannt werden?

Herzerkrankungen und Herzprobleme, die nicht im Zusammenhang mit Anomalien der elektrischen Reizerzeugung und/oder -weiterleitung stehen, können nicht anhand des EKG erkannt werden. So lässt sich beispielsweise keine direkte Aussage über die Funktionalität und Leistungsfähigkeit der Herzklappen treffen.

Können mit dem Ruhe-EKG alle Herzprobleme erfasst werden?

Mit dem Ruhe-EKG können sehr viele akute und chronische Herzprobleme erfasst werden. Dabei stehen die Probleme und Herzkrankheiten im Vordergrund, die direkt oder indirekt im Zusammenhang mit der elektrischen Erregungsbildung oder Erregungsweiterleitung stehen und die permanent auftreten. Zeitweise auftretende Arrhythmien, die beispielsweise vorwiegend nachts, etwa wegen einer Schlafapnoe, auftreten oder die nur kurzzeitig in unregelmäßigen Abständen in Erscheinung treten, werden durch ein Ruhe-EKG meist nicht erfasst. Des Weiteren können keine direkten Aussagen über die Pumpleistung des Herzens getroffen werden und über die Durchblutungssituation der koronaren Herzgefäße (Herzkranzgefäße), denen die Versorgung des Myokards obliegt.

Welche zusätzlichen Diagnosemöglichkeiten gibt es, wenn das Ruhe-EKG nicht ausreicht?

In Fällen, in denen das Ruhe-EKG keine präzise Aussage erlaubt oder die vom Ruhe-EKG nicht erfasst werden können, stellen das Langzeit-EKG und das Belastungs-EKG eine Erweiterung der Diagnosemöglichkeiten dar. Zur kontinuierlichen Aufzeichnung des Herzrhythmus über 24 oder 72 Stunden beim Langzeit-EKG dient ein kleines, mobiles EKG-Gerät, das am Körper des Patienten befestigt wird. In einem Tätigkeitsprotokoll kann der Patient notieren, welcher Tätigkeit er gerade zu welcher Uhrzeit nachgeht. Dazu gehören auch Notizen über eingenommene Medikamente. Das Langzeit-EKG dient hauptsächlich dem Nachweis unregelmäßig auftretender Arrhytmien und der Kontrolle ob ein durchgängiger Sinusrhythmus vorliegt, also ein Normalrhythmus, der vom Sinusknoten im rechten Vorhof als Signal- und Taktgeber ausgeht.

Das Belastungs-EKG wird unter definierter Belastung des Körpers auf einem Ergometer durchgeführt und ergibt Aufschluss über Arrhythmien, die durch körperliche Belastung ausgelöst werden und liefert Hinweise über das Kreislaufverhalten hinsichtlich Herzfrequenz und Herzrhythmus unter Belastung.

Eine sehr gute Ergänzung zu den Befunden des EKG stellt die Echokardiographie (Herzultraschall) dar. Sie liefert Informationen über Größe der Herzvorhöfe und der Kammern sowie über Dicke und Funktionsfähigkeit der Herzmuskulatur (Myokard). Des Weiteren lässt die Echokardiographie Rückschlüsse auf Funktions- und Leistungsfähigkeit der 4 Herzklappen zu und über die Auswurfleistung der Kammern (Ventrikel), also letztlich über die Systemleistung des Herzens.

Die Inhalte der Videos dienen ausschließlich der Informationsbereitstellung.

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Video

Ruhe-EKG

Der Film stellt dar, wie ein Pflegender bei einem Patienten ein Ruhe-EKG schreibt. Er informiert ihn über die korrekte Anlage der Elektroden.

Videolänge: 6 Minuten 24 Sekunden | Auflösung: 480p

Echokardiographie – Herzultraschall

Echokardiographie

Herzultraschall

Die Echokardiographie oder auch Herzultraschall ist eine wichtige Routineuntersuchung des Herzens. Es ist eine schmerzfreie Untersuchung, welche am liegenden Patienten durchgeführt wird. Der Herzultraschall bzw. die Echokardiographie dient der Abklärung von Herzgeräuschen, die bei Herzklappenerkrankungen auftreten können (verengt oder undicht). Weiters dient sie der Verlaufskontrolle nach Herzinfarkten. Auch Herzmuskelerkrankungen werden abgeklärt (Kardiomyopathien), die zu Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche – das sogenannte „schwache Herz“) führen können. Der Herzultraschall dient auch der Beurteilung bei der Blutdruckeinstellung: Ein lang bestehender unbehandelter Bluthochdruck führt zu einer Verdickung der Herzmuskulatur.

Die Herzultraschalluntersuchung findet direkt in der Wiener Ordination statt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Echokardiographie | Herzultraschall

Was ist eine Echokardiographische Untersuchung?

Eine Echokardiographische Untersuchung ist eine Untersuchung des Herzens, bei der ein Ultraschallgerät verwendet wird. Das auch als Herzecho bezeichnete Verfahren wird bei verschiedenen Beschwerden, Symptomen und Krankheiten angewendet, um wichtige Informationen über die Größe des Herzens und dessen Vorkammern sowie die Herzwände, Herzklappen und der Funktionsfähigkeit des Organs zu erfahren. Die Risiken dieser Untersuchung sind generell sehr gering, in der Regel treten auch keine Nebenwirkungen auf, da hier auch keine Strahlenbelastung besteht.

Was sind Symptome und Gründe für eine echokardiographische Untersuchung?

Grundsätzlich können Schmerzen in verschiedenen Bereichen des Körpers Anlass für ein Herzecho sein. Dazu zählen natürlich in erster Linie Schmerzen im Herz, aber auch Schmerzen in der Brust können von Problemen am und im Herzen ausgehen. Häufig gehen diese Schmerzen mit einem Gefühl der Enge einher und können sogar bis in die Schulterblätter ausstrahlen.

Sogar Kieferschmerzen können mit Herzproblemen zusammenhängen: Hier sind allerdings meistens auch andere Symptome wie die bereits genannten Schmerzen im Brustkorb vorhanden.

Auch starke Schmerzen im linken Arm, die Anginapectoris, sind keine Seltenheit. Dieses Symptom tritt zum einen beim Herzinfarkt auf, zeugt zum anderen aber auch von anderen Erkrankungen des Herzens, die durch ein Herzecho abgeklärt werden können.

Die Echokardiographische Untersuchung wird auch von Ärzten angewandt, wenn der Patient zum Beispiel an Atemnot leidet. Atemnot, fachlich auch Dyspnoe genannt, bezeichnet das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Dieses Gefühl ist für den Betroffenen ausgesprochen unangenehm und wird als bedrohlich empfunden, was sich nicht selten sogar zur Angst und Panik vor dem Ersticken steigern kann. Solche Beschwerden der Atmung können zum einen natürlich Lungenproblemen zugrunde liegen: Häufige Ursachen sind hier Lungenkrebs, Lungenfibrosen oder Lungenentzündungen.

Die erschwerte Atmung kann allerdings auch durch geschwächte Muskeln oder Lähmungen des Zwerchfells hervorgerufen werden.

Können diese Ursachen der Dyspnoe ausgeschlossen werden, muss das Herz untersucht werden:

Mithilfe der Echokardiographischen Untersuchung wird überprüft, ob der Patient an einer Links- oder Rechtsherzschwäche leidet. Bei der Rechtsherzschwäche geht die Atemnot oft mit Schmerzen im Brustkorb und Wasseransammlungen im Bauchraum einher, bei einer linksseitigen Herzinsuffizienz ist die Funktionsfähigkeit der Lunge stark eingeschränkt und die erschwerte Atmung ist schon in Ruhe vorhanden.

Ein Herzecho wird auch angewendet, wenn der Patient an Bluthochdruck leidet.

Ursachen können hier Übergewicht, zu wenig Bewegung oder Stress sein: Betroffene sollten also schnellstmöglich auf eine gesunde Lebensweise umsteigen sowie den eigenen Nikotin- und Alkoholkonsum einschränken. Die Hypertonie verläuft zu Beginn oft ohne bemerkbare Symptome und wird daher häufig erst dann diagnostiziert, wenn bereits Folgeschäden an den Organen verursacht wurden – daher ist es besonders wichtig, dass das Herz frühzeitig untersucht und die Krankheit erkannt wird. Erste Anzeichen können Kopfschmerzen oder die bereits genannte Atemnot sein.

Eine sehr belastende Folge von Herzproblemen kann eine Verminderung der Leistung sein. Da das Herz eng mit dem Kreislauf des Körpers verknüpft ist, ist die Leistungsinsuffizienz eine häufige Folge von Herzproblemen: Der Betroffene ist nur noch wenig belastbar.
Ebenso belastend ist ein Symptom, das viele Erkrankte als lästig empfinden: nächtliches Wasserlassen. Der medizinische Fachbegriff hierfür ist Nykturie. Betroffene leiden dabei unter vermehrtem Harndrang, der vor allem nachts auftritt und daher oft die erholsame Wirkung des Schlafes und damit auch die Lebensqualität massiv beeinträchtigen kann. An der Nykturie leiden häufig ältere Menschen, diese Erkrankung kann aber auch Folge einer Herzinsuffizienz sein: Wenn das Herz zu wenig Blut pumpt, wird tagsüber Wasser in den Beinen abgelagert.

Beinödeme zeigen sich durch Schwellungen und ein unangenehmes Spannungsgefühl sowie Juckreiz oder einem Taubheitsgefühl in den Beinen.

Tritt bei einem Patienten Fieber ungeklärter Herkunft auf, sollte  ebenfalls ein Herzecho gemacht werden.
Herzprobleme können sich aber auch direkt bemerkbar machen. Häufige Erscheinungen bei einem gestörten Herzrhythmus sind Herzrasen und Herzstolpern, die der Betroffene oft ebenfalls als sehr bedrohlich empfindet. Ursachen hierfür kann der übermäßige Genuss von Drogen, Koffein oder Alkohol sein, aber auch organische Ursachen sorgen für Herzrhythmusstörungen: Herzmuskelerkrankungen, Herzmuskelentzündungen oder Bluthochdruck sorgen für einen unregelmäßigen Herzschlag. Dieser kann auch in Verbindung mit einem Herzinfarkt auftreten – ein andauernd gestörter Herzrhythmus sollte daher ernst genommen werden. Auch nach einem Herzinfarkt kann die Echokardiographische Untersuchung zum Einsatz kommen: Nach einem Myocordinfarkt wird der Zustand des Herzens durch das Herzecho überprüft, da das Herz durch diese Untersuchung nicht zusätzlich belastet wird.

Diese Erkrankungen und Symptome stellen wichtige Indikationen dar, die für eine sorgfältige Untersuchung des Herzens sprechen. Durch die Echokardiographische Untersuchung wird das Herz dabei nicht zusätzlich durch Strahlen belastet, während der behandelnde Arzt dennoch ein umfangreiches Bild der Funktionsfähigkeit des Herzens erhält.

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Video

Wie läuft ein Herzultraschall ab? Was erwartet mich bei einer Echokardiographie?

Dieses Video erklärt Ihnen  wie eine Echokardiographie funktioniert und warum Sie sich sich vor einem Herzultraschall nicht fürchten brauchen.

Videolänge: 6 Minuten 01 Sekunden | Auflösung: High-Definition

24 h EKG / Langzeit EKG

24 h EKG

Langzeit-EKG

24 h EKG - Langzeit-EKG. (c): Verkabelung beim Langzeit-EKG CC BY-SA 3.0 https://de.wikipedia.org/wiki/Langzeit-EKG#/media/File:Alex_CM4000.jpg

24 h EKG – Langzeit-EKG. Bildquelle 

Das 24 h EKG ist ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel zur Erfassung von Herzrhythmusstörungen. Hiermit wird der Herzrhythmus über 24 Stunden aufgezeichnet. In weiterer Folge können weitere therapeutische und diagnostische Maßnahmen eingeleitet werden. Das 24h-EKG, oder auch Langzeit-EKG genannt, wird in der Ordination angelegt und am nächsten Tag in Ordination wieder abgegeben. Anschließend wird das EKG (Elektrokardiogramm) ausgewertet und analysiert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

24 h EKG | Langzeit EKG

Was ist ein 24-Stunden-EKG?

Ein 24 h EKG ist ein Langzeit-EKG (LZ-EKG). Dabei wird ein Elektrokardiogramm über einen Zeitraum von 24 Stunden aufgezeichnet. Bei einem Elektrokardiogramm erfolgt die Aufzeichnung aller elektrischen Aktivitäten aller Muskelfasern des Herzens. Jeder Kontraktion des Herzens geht eine elektrische Erregung voraus. Diese geht im Normalfall vom Sinusknoten aus. Über das Erregungsleitungssystem des Herzens gelangt die Erregung zu den Herzmuskelzellen. Die elektrischen Spannungsänderungen können mithilfe von Elektroden an der Herzoberfläche gemessen werden. Sie werden im Zeitverlauf aufgezeichnet, sodass sich ein immer wiederkehrendes Bild der elektrischen Herzaktion ergibt. Es gibt Geräte, die jeden Herzschlag einzeln aufzeichnen und Geräte, die ausschließlich die Herzrhythmusstörungen ohne die normalen Herzschläge aufzeichnen.

Wie wird das 24 Stunden EKG durchgeführt?

Für die Untersuchung werden dem Patienten zwei bis sechs Elektroden auf den Brustkorb geklebt. Diese übertragen ihre Aufzeichnungen kontinuierlich auf einen Festplattenrekorder oder auf einen Kassettenrekorder. Diesen tragen die Patienten am Gürtel oder um den Hals. Früher kamen Bandkassetten-Geräte zum Einsatz, die dem Walkman ähnelten. Heute speichern die meisten Geräte ihre Aufzeichnungen digital auf Festplatten oder Speicherkarten. Sie wiegen ungefähr 100 Gramm und können bis zu eine Woche aufzeichnen. Die Analyse erfolgt später meistens über ein spezielles Computerprogramm. Pro 24 Stunden Aufzeichnung müssen rund 100.000 Herzaktionen ausgewertet werden.

Wozu wird ein Langzeit-EKG durchgeführt?

Hauptsächlich dient die Untersuchung über 24 Stunden der Erkennung und der Bewertung von Herzrhythmusstörungen. Sie kommt bei Patienten mit bekannten Herzerkrankungen oder bei Patienten, die Symptome haben, die durch Rhythmusstörungen verursacht sein können, zum Einsatz. Zu diesen Symptomen gehören Herzstolpern, Herzrasen, Herzjagen, Ohnmachtsanfälle, Transitorisch Ischämische Attacken (TIA) und Schwindelanfälle.
Auch Patienten mit Vorhofflattern oder Vorhofflimmern gehören zur Zielgruppe. Das EKG-Gerät zeichnet auch Rhythmusstörungen auf, die nachts auftreten. Diese werden von den Patienten häufig nicht bemerkt.
Nach einem Herzinfarkt oder nach Erkrankungen des Herzmuskels (z. B. Myokarditis) können aufgrund der eingeschränkten Pumpkraft des Herzens Herzrhythmusstörungen lebensbedrohlich sein. Auch hier dient das 24 Stunden EKG der Aufdeckung der Störungen.
Mit dem 24 H EKG können auch Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße aufgedeckt werden. Wenn die Herzkranzgefäße nicht ausreichend durchblutet werden, kann ein Herzinfarkt entstehen. Nicht immer gehen diese Ischämien aber mit Schmerzen einher. Eine stumme Ischämie zeigt keine Symptome. Das Langzeit-EKG kann diese stummen und gefährlichen Ischämien aufzeichnen.

Welche Komplikationen können bei einer Langzeit-Elektrokardiographie auftreten?

Das Langzeit-EKG ist mit keinen Komplikationen verbunden und birgt nahezu keine Risiken. Anfangs sind die Elektroden und Kabel, die vorübergehend am Körper befestigt sind, ungewohnt. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit werden diese tagsüber kaum bemerkt. In der Nacht wird die Ausrüstung von einigen Patienten als störend empfunden. Wenn sich die Kabel von der Klebestelle lösen, werden die Aufzeichnungen unterbrochen und die Untersuchung muss wiederholt werden.
Gelegentlich kommt es zu einem juckenden Ausschlag an den Stellen, an denen die Elektroden zu Messung befestigt sind.
Das Gerät, das zur Langzeit-Elektrokardiographie angelegt wird, darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, z. B. an Arbeitsplätzen, an denen Kontakt mit brennbaren Gasen besteht, getragen werden.

Was kostet eine Langzeit-Echokardiographie in Wien?

In der Wahlarztordination Dr. Sporn in Wien kostet ein 24 Stunden EKG 100 Euro. Im Preis ist neben der Untersuchung auch eine ausführliche Auswertung enthalten.

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Video

Was erwartet mich eigentlich bei einem 24 h EKG / Langzeit EKG?

Man braucht keine Befürchtungen vor der Langzeit-EKG bzw. 24 h EKG zu haben.

Videolänge: 3 Min. 04 Sekunden | Auflösung: High Definition