Was sind Vitien? | Herzfehler | Herzklappenfehler

Hier habe ich viele Informationen für Sie zum Thema Vitien gesammelt.

Sie finden häufig gestellte Fragen zu Symptomen sowie sehr interessante und moderne Videos (Herz – Klinische Untersuchung;  Herzklappen-OP: TAVI-Verfahren für Risikopatienten und ein Video in dem eine Patientin vor, während und nach der Operation am offenen Herzen begleitet wurde). Außerdem können Sie hier direkt online einen Termin vereinbaren.

Vitien

Was sind Vitien?

Vitien sind Herzfehler. Es handelt sich dabei um angeborene oder erworbene Fehlbildungen einzelner Herzstrukturen oder des gesamten Herzens. Die Vitien können sowohl die muskulären Anteile des Herzens als auch die Herzklappen betreffen. Zu den bekanntesten Vitien gehören die Aortenklappenstenose, die Aortenklappeninsuffizienz, die Stenose der Mitralklappe und der Trikuspidalklappe sowie die Mitralklappen- und Trikuspidalklappeninsuffizienz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Vitien | Herzfehler | Herzklappenfehler

Welche Klappenfehler können bei der Mitralklappe auftreten?

Die Mitralklappe befindet sich zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer. Sie kann insuffizient der stenosiert sein. Bei einer Mitralklappeninsuffizienz schließt sich die Klappe nicht richtig, sodass es während der Auswurfphase zu einem Rückfluss von Blut aus der Kammer des linken Herzens in den linken Vorhof kommt. Bei einer Mitralklappenstenose ist die Öffnung der Klappe verengt. Dadurch kann sich die linke Herzkammer während der Diastole nicht ungehindert füllen.

Was ist eine Aortenklappeninsuffizienz?

Bei einer Aortenklappeninsuffizienz verschließt sich die Aortenklappe nicht ausreichend. Die Aortenklappe trennt die linke Herzkammer von der Hauptschlagader (Aorta). Dadurch kommt es während der Diastole zu einem Rückfluss von Blut aus der Hauptschlagader in die Herzkammer.

Was passiert bei einer Aortenklappenstenose?

Bei der Aortenklappenstenose ist die Aortenklappe anatomisch verengt. Der Durchfluss ist somit nur eingeschränkt möglich. Dies macht sich vor allem in der Systole bemerkbar, wenn das Blut nicht richtig aus der linken Kammer ausgetrieben werden kann.

Kann die Trikuspidalklappe von einem Herzklappenfehler betroffen sein?

Die Trikuspidalklappe liegt zwischen rechtem Herzvorhof und rechter Herzkammer. Genau wie die Mitralklappe kann sie stenosiert oder insuffizient sein. Bei einer Insuffizienz kommt es zu einem Rücklauf aus der Kammer in den Vorhof. Bei der Stenose ist der Fluss aus dem Vorhof in die Kammer gestört.

Was ist die Fallot'sche Tetralogie?

Die Fallot’sche Tetralogie ist eine gefürchtete angeborene Fehlbildung des Herzens. Sie ist durch drei verschiedene Vitien gekennzeichnet. Zum einen besteht ein Ventrikelseptumdefekt. Zudem ist die Ausflussbahn des rechten Ventrikels durch eine Pulmonalstenose eingeengt. Direkt über dem Ventrikelseptumdefekt ist eine reitende Aorta lokalisiert. Es handelt sich dabei um eine Anomalie des Aortenbogens. Die Aorta ist nach rechts verlagert und erhält zusätzlich zum sauerstoffreichen Blut aus der linken Herzkammer auch sauerstoffarmes Blut aus der rechten Kammer. Durch die Fehlbildungen ist das rechte Herz vergrößert. In der medizinischen Fachsprache wird diese Vergrößerung des rechten Herzens als Rechtsherzhypertrophie bezeichnet.

Welche Vitien gibt es noch?

Der Ventrikelseptumdefekt ist eine recht häufige angeborene Fehlbildung des Herzens. Bei einem Ventrikelseptumdefekt ist die Herzscheidewand zwischen den beiden Herzkammern nicht komplett verschlossen. Somit gehört der Ventrikelseptumdefekt zu den Shuntvitien. Bei einem Shuntvitium besteht eine krankhafte Verbindung zwischen dem arteriellen und dem venösen Schenkel des Blutkreislaufs.
Bei einem Vorhofseptumdefekt ist ebenfalls die Herzscheidewand betroffen. Hier befindet sich das Loch in der Herzscheidewand allerdings zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens.

Wie können Herzfehler entstehen?

Vitien können erworben oder angeboren sein. Bei 80 bis 90 Prozent aller angeborenen Herzfehler liegen mehrere Ursachen vor. Mögliche Ursachen sind Röteln-Infektionen der Mutter während der Schwangerschaft, ein Schwangerschaftdiabetes, Alkoholmissbrauch der Mutter in der Schwangerschaft oder Autoimmunerkrankungen der Mutter. Auch chromosomale Abweichungen können Herzfehler verursachen.
Erworbene Herzfehler können nach Infektionen, nach rheumatischem Fieber, bei kardialen Grunderkrankungen oder bei degenerativen Veränderungen von Klappenbestandteilen auftreten.

Wie werden Vitien diagnostiziert?

Häufig werden Herzfehler und Herzklappenfehler bei der Auskultation durch typische Herzgeräusche erkannt. Zur diagnostischen Abklärung werden bei Verdacht weitere Untersuchungen wie die Echokardiografie oder eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt.

Wie werden Vitien therapiert?

Unbehandelt können Herzfehler und Herzklappenfehler zu einer Herzinsuffizienz führen. Die Therapie unterscheidet sich je nach Art des Fehlers und nach dem Schweregrad der Erkrankung. Bei leichteren Fällen ist eine medikamentöse Behandlung ausreichend. Schwere Fehler müssen operativ behandelt werden. Dabei können verschiedene Operationsverfahren zum Einsatz kommen. Bei einigen Klappenerkrankungen können Rekonstruktionen durchgeführt werden. Dabei werden die Klappen wiederhergestellt. Diese Operationen werden auch als klappenerhaltende Operationen bezeichnet. Wenn eine Rekonstruktion nicht möglich ist, kann die Herzklappe durch eine Herzklappenprothese ersetzt werden. Diese Prothesen können aus tierischem oder künstlichem Material gefertigt sein. Immer häufiger kommen auch minimalinvasive Herzklappeninterventionen zum Einsatz.

Was sind minimalinvasive Herzklappeninterventionen?

Minimalinvasiv bedeutet, dass nur sehr gering in den Körper eingedrungen wird. Synonym wird der Begriff Schlüsselloch-Chirurgie verwendet. Ein solches minimalinvasives Verfahren ist die MitraClip-Therapie. Sie kommt bei schweren Formen der Mitralklappeninsuffizienz zum Einsatz.
Weitere minimalinvasive Verfahren sind der perkutane Aortenklappenersatz (PAVR) und die Transkatheter-Aortenklappenimplantation. Beide Verfahren werden bei der Behandlung der Aortenklappenstenose genutzt.

Wie werden Septumdefekte behandelt?

Rund ein Drittel aller Septumdefekte verschließt sich innerhalb der ersten beiden Lebensjahre von alleine. Bei weiteren 20 Prozent verkleinert sich der Defekt, sodass keine Behandlung nötig ist. Größere Septumdefekte müssen operiert werden. Die defekte Septumwand kann durch eine direkte Naht oder durch einen Flicken verschlossen werden.

Die Inhalte der Videos dienen ausschließlich der Informationsbereitstellung.

Diese ersetzen daher weder einen Besuch bei einem Arzt oder Ärztin noch eine professionelle Beratung und Behandlung durch eben diese. Diese Videos stellen keine Aufforderung zur eigenständigen Diagnose und/oder Behandlung bei gesundheitlichen Beschwerden dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie umgehend einen Arzt oder Ärztin.

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Herz: Klinische Untersuchung

Inhalt dieses Videos: Herz, Herzuntersuchung, Taschenklappen, Segelklappen, Aortenklappe, Pulmonalklappe, Trikuspidalklappe, Lungenvenen, Truncus Pulmonalis, Aorta, Auskultation, Palpation, Perkussion, Herzspitzenstoß, Strömungsgeräusch, Vitien, Vitium, Herzvitien, Herzgeräusche, Systolikum, Diastolikum

Videolänge: 3 Minuten 52 Sekunden | Auflösung: High-Definition

Herzklappen-OP: TAVI-Verfahren für Risikopatienten

Im Herzentrum Bernau werden Risikopatienten nach dem TAVI-Verfahren, einer Herzoperation per Katheder und Bildschirm, behandelt. Das ist vor allem wegen der aufwändigen Instrumente teurer als eine herkömmliche Operation. TAVI ist für ältere Patienten mit Vorerkrankungen manchmal die einzige Chance.

Videolänge: 2 Minuten 16 Sekunden | Auflösung: High-Definition

Operation am offenen Herzen - Teil 1

Herzklappenoperationen zählen zu den häufigsten Herz-Operationen. Dieser Eingriff am offenen Herzen ist mit Risiken und Ängsten verbunden. Hier wurde eine Patientin vor, während und nach der Operation begleitet.

Videolänge: 4 Minuten 15 Sekunden | Auflösung:  High-Definiton

Operation am offenen Herzen - Teil 2

Herzklappenoperationen zählen zu den häufigsten Herz-Operationen. Dieser Eingriff am offenen Herzen ist mit Risiken und Ängsten verbunden. Hier wurde eine Patientin vor, während und nach der Operation begleitet.

Videolänge: 3 Minuten 34 Sekunden | Auflösung:  High-Definiton

Operation am offenen Herzen - Teil 3

Herzklappenoperationen zählen zu den häufigsten Herz-Operationen. Dieser Eingriff am offenen Herzen ist mit Risiken und Ängsten verbunden. Hier wurde eine Patientin vor, während und nach der Operation begleitet.

Videolänge: 5 Minuten 35 Sekunden | Auflösung:  High-Definiton

Operation am offenen Herzen - Teil 4

Herzklappenoperationen zählen zu den häufigsten Herz-Operationen. Dieser Eingriff am offenen Herzen ist mit Risiken und Ängsten verbunden. Hier wurde eine Patientin vor, während und nach der Operation begleitet.

Videolänge: 2 Minuten 42 Sekunden | Auflösung:  High-Definiton

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Dr. Sporn ist Facharzt für Kardiologie und Angiologie und bietet folgende Leistungen an:

Echokardiographie – Herzultraschall

Echokardiographie

Herzultraschall

Die Echokardiographie oder auch Herzultraschall ist eine wichtige Routineuntersuchung des Herzens. Es ist eine schmerzfreie Untersuchung, welche am liegenden Patienten durchgeführt wird. Der Herzultraschall bzw. die Echokardiographie dient der Abklärung von Herzgeräuschen, die bei Herzklappenerkrankungen auftreten können (verengt oder undicht). Weiters dient sie der Verlaufskontrolle nach Herzinfarkten. Auch Herzmuskelerkrankungen werden abgeklärt (Kardiomyopathien), die zu Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche – das sogenannte „schwache Herz“) führen können. Der Herzultraschall dient auch der Beurteilung bei der Blutdruckeinstellung: Ein lang bestehender unbehandelter Bluthochdruck führt zu einer Verdickung der Herzmuskulatur.

Die Herzultraschalluntersuchung findet direkt in der Wiener Ordination statt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Echokardiographie | Herzultraschall

Was ist eine Echokardiographische Untersuchung?

Eine Echokardiographische Untersuchung ist eine Untersuchung des Herzens, bei der ein Ultraschallgerät verwendet wird. Das auch als Herzecho bezeichnete Verfahren wird bei verschiedenen Beschwerden, Symptomen und Krankheiten angewendet, um wichtige Informationen über die Größe des Herzens und dessen Vorkammern sowie die Herzwände, Herzklappen und der Funktionsfähigkeit des Organs zu erfahren. Die Risiken dieser Untersuchung sind generell sehr gering, in der Regel treten auch keine Nebenwirkungen auf, da hier auch keine Strahlenbelastung besteht.

Was sind Symptome und Gründe für eine echokardiographische Untersuchung?

Grundsätzlich können Schmerzen in verschiedenen Bereichen des Körpers Anlass für ein Herzecho sein. Dazu zählen natürlich in erster Linie Schmerzen im Herz, aber auch Schmerzen in der Brust können von Problemen am und im Herzen ausgehen. Häufig gehen diese Schmerzen mit einem Gefühl der Enge einher und können sogar bis in die Schulterblätter ausstrahlen.

Sogar Kieferschmerzen können mit Herzproblemen zusammenhängen: Hier sind allerdings meistens auch andere Symptome wie die bereits genannten Schmerzen im Brustkorb vorhanden.

Auch starke Schmerzen im linken Arm, die Anginapectoris, sind keine Seltenheit. Dieses Symptom tritt zum einen beim Herzinfarkt auf, zeugt zum anderen aber auch von anderen Erkrankungen des Herzens, die durch ein Herzecho abgeklärt werden können.

Die Echokardiographische Untersuchung wird auch von Ärzten angewandt, wenn der Patient zum Beispiel an Atemnot leidet. Atemnot, fachlich auch Dyspnoe genannt, bezeichnet das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Dieses Gefühl ist für den Betroffenen ausgesprochen unangenehm und wird als bedrohlich empfunden, was sich nicht selten sogar zur Angst und Panik vor dem Ersticken steigern kann. Solche Beschwerden der Atmung können zum einen natürlich Lungenproblemen zugrunde liegen: Häufige Ursachen sind hier Lungenkrebs, Lungenfibrosen oder Lungenentzündungen.

Die erschwerte Atmung kann allerdings auch durch geschwächte Muskeln oder Lähmungen des Zwerchfells hervorgerufen werden.

Können diese Ursachen der Dyspnoe ausgeschlossen werden, muss das Herz untersucht werden:

Mithilfe der Echokardiographischen Untersuchung wird überprüft, ob der Patient an einer Links- oder Rechtsherzschwäche leidet. Bei der Rechtsherzschwäche geht die Atemnot oft mit Schmerzen im Brustkorb und Wasseransammlungen im Bauchraum einher, bei einer linksseitigen Herzinsuffizienz ist die Funktionsfähigkeit der Lunge stark eingeschränkt und die erschwerte Atmung ist schon in Ruhe vorhanden.

Ein Herzecho wird auch angewendet, wenn der Patient an Bluthochdruck leidet.

Ursachen können hier Übergewicht, zu wenig Bewegung oder Stress sein: Betroffene sollten also schnellstmöglich auf eine gesunde Lebensweise umsteigen sowie den eigenen Nikotin- und Alkoholkonsum einschränken. Die Hypertonie verläuft zu Beginn oft ohne bemerkbare Symptome und wird daher häufig erst dann diagnostiziert, wenn bereits Folgeschäden an den Organen verursacht wurden – daher ist es besonders wichtig, dass das Herz frühzeitig untersucht und die Krankheit erkannt wird. Erste Anzeichen können Kopfschmerzen oder die bereits genannte Atemnot sein.

Eine sehr belastende Folge von Herzproblemen kann eine Verminderung der Leistung sein. Da das Herz eng mit dem Kreislauf des Körpers verknüpft ist, ist die Leistungsinsuffizienz eine häufige Folge von Herzproblemen: Der Betroffene ist nur noch wenig belastbar.
Ebenso belastend ist ein Symptom, das viele Erkrankte als lästig empfinden: nächtliches Wasserlassen. Der medizinische Fachbegriff hierfür ist Nykturie. Betroffene leiden dabei unter vermehrtem Harndrang, der vor allem nachts auftritt und daher oft die erholsame Wirkung des Schlafes und damit auch die Lebensqualität massiv beeinträchtigen kann. An der Nykturie leiden häufig ältere Menschen, diese Erkrankung kann aber auch Folge einer Herzinsuffizienz sein: Wenn das Herz zu wenig Blut pumpt, wird tagsüber Wasser in den Beinen abgelagert.

Beinödeme zeigen sich durch Schwellungen und ein unangenehmes Spannungsgefühl sowie Juckreiz oder einem Taubheitsgefühl in den Beinen.

Tritt bei einem Patienten Fieber ungeklärter Herkunft auf, sollte  ebenfalls ein Herzecho gemacht werden.
Herzprobleme können sich aber auch direkt bemerkbar machen. Häufige Erscheinungen bei einem gestörten Herzrhythmus sind Herzrasen und Herzstolpern, die der Betroffene oft ebenfalls als sehr bedrohlich empfindet. Ursachen hierfür kann der übermäßige Genuss von Drogen, Koffein oder Alkohol sein, aber auch organische Ursachen sorgen für Herzrhythmusstörungen: Herzmuskelerkrankungen, Herzmuskelentzündungen oder Bluthochdruck sorgen für einen unregelmäßigen Herzschlag. Dieser kann auch in Verbindung mit einem Herzinfarkt auftreten – ein andauernd gestörter Herzrhythmus sollte daher ernst genommen werden. Auch nach einem Herzinfarkt kann die Echokardiographische Untersuchung zum Einsatz kommen: Nach einem Myocordinfarkt wird der Zustand des Herzens durch das Herzecho überprüft, da das Herz durch diese Untersuchung nicht zusätzlich belastet wird.

Diese Erkrankungen und Symptome stellen wichtige Indikationen dar, die für eine sorgfältige Untersuchung des Herzens sprechen. Durch die Echokardiographische Untersuchung wird das Herz dabei nicht zusätzlich durch Strahlen belastet, während der behandelnde Arzt dennoch ein umfangreiches Bild der Funktionsfähigkeit des Herzens erhält.

Die Inhalte der Videos dienen ausschließlich der Informationsbereitstellung.

Diese ersetzen daher weder einen Besuch bei einem Arzt oder Ärztin noch eine professionelle Beratung und Behandlung durch eben diese. Diese Videos stellen keine Aufforderung zur eigenständigen Diagnose und/oder Behandlung bei gesundheitlichen Beschwerden dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie umgehend einen Arzt oder Ärztin.

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Wie läuft ein Herzultraschall ab? Was erwartet mich bei einer Echokardiographie?

Dieses Video erklärt Ihnen  wie eine Echokardiographie funktioniert und warum Sie sich sich vor einem Herzultraschall nicht fürchten brauchen.

Videolänge: 6 Minuten 01 Sekunden | Auflösung: High-Definition